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Ist unser Herz gesund, schlägt es in einem natürlichen, gleichmäßigen Rhythmus. Jeder kann ihn fühlen, wenn er seine Hand auf die linke Brustkorbseite legt oder zum Beispiel am Handgelenk den Puls ertastet. Ist die natürliche Herzschlagfolge gestört, spricht der Arzt von einer Rhythmusstörung des Herzens. Eine Form solch einer Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern (VHF).
Eine Thrombose ist eine Gefäßerkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) in einem Gefäß bildet. Grundsätzlich können Thrombosen in allen Blutgefäßen vorkommen. Am häufigsten treten Thrombosen jedoch in den tiefen Bein- und Beckenvenen auf.
Von einer Thrombose oder einem Thrombus hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Diese Bezeichnungen aus der Medizin haben ihren Ursprung im alt-griechischen Wort thrómbos (Klumpen oder Pfropf). Mit Thrombose wird der Verschluss eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) beschrieben. Besonders häufig sind die tiefen Bein- und Beckenvenen betroffen. Eine Folgeerkrankung dieser Tiefen Venen-Thrombose ist die Lungenembolie.
Bei der peripheren arteriellen Verschlusserkrankung (pAVK) handelt es sich um eine chronische Erkrankung der Blutgefäße in den Extremitäten, in aller Regel in den Beinen. Ursache ist im Allgemeinen eine Arteriosklerose, also eine Arterienverkalkung oder Gefäßverkalkung, wie der Volksmund sagt. Es kommt dabei zu Ablagerungen im Gefäßbett, wodurch sich das betroffene Blutgefäß einengt und der Blutfluss eingeschränkt wird.
Die Herzkranzgefäße (Koronararterien) umgeben den Herzmuskel wie ein Kranz. Sie haben die Aufgabe, das Herz mit Blut und so mit dem lebenswichtigen Sauerstoff und mit Nährstoffen zu versorgen, damit der Herzmuskel mit voller Kraft das Blut durch den Körper pumpen kann.
Andere Erkrankungen:
- Akutes Koronarsyndrom
- Thrombose-Prophylaxe nach Hüft- und Kniegelenkersatz-Operation
Mehr Informationen hierzu finden Sie unter der Rubrik Erkrankungen.